Hindernisse des Beratungs-, Coaching- und Therapieprozesses lassen sich mit fachpsychologischer Begleitung überwinden. Eine wissenschaftliche Basis & professionelle Diagnostik helfen dabei Fragen der interpersonellen Arbeit zu lösen und katalysieren Fortschritt auf dem gemeinsamen Weg mit den Klienten bzw. Patienten.
Welche psychischen Ressourcen und Veranlagungen bringt der Klient in das Arbeitsbündnis ein?
Wo liegen die persönlichen Potentiale und wie können sie optimal für die Genesung eines Patienten wirken?
Was lässt die Zusammenarbeit stagnieren und wodurch kann ein Widerstand verringert werden?
– Begleiteter Einsatz der EOS-Diagnostik verschafft Klarheit über Selbststeuerungskompetenz, motivationale Orientierung & Persönlichkeitsstruktur des Kunden
– Integrativer Theorieansatz ermöglicht die treffsichere Einbindung vorhandener Techniken & Tools für optimale Wirkungsgrade im interpersonellen Prozess
– Eigendiagnostik fördert selbstreflektiertes Handeln und Weiterentwicklungen des Arbeitskonzeptes
– Einzel-, Paar- und Gruppenanalysen, Behandlungsverlaufsmessung, …
– Aufbereitung gesicherter Quellen verleiht praxisorientiertem Vorgehen fachliche Substanz & Belastbarkeit
– Ergebnisse empirischer Forschung aktualisieren den professionellen Kenntnisstand und eröffnen neue Wege des zwischenmenschlichen Arbeitens
– Emotion, Stress, Wahrnehmung oder ein individuell wählbares Thema der Psychologie übersichtlich und anwendungsnah dargestellt
– Supervisorische Fallbehandlung zur Sicherung der Arbeitsqualität im interpersonellen Prozess
Die Personality Systems Interaction PSI-Theory (Kuhl, 2001) vereint historische Denkansätze mit den gegenwärtigen psychologischen Kenntnissen über die menschliche Persönlichkeit. Mit der Rückführung individueller Erlebens- und Verhaltensmerkmale auf zwei Grunddimensionen affektiver Qualität bleiben intuitive Zugänglichkeit & Überschaubarkeit für die praktische Anwendung gewahrt. Psychische Phänomene werden greifbar, kommunizierbar und öffnen sich der gemeinsamen Bearbeitung.
“ There‘s nothing more practical than a good theory „
Kurt T. Lewin, Gestalt- & Sozialpsychologe und Mitbegründer der Disziplin
Co-Coaching limitiert die Zusammenarbeit nicht mit einfältiger Dogmatik, noch hilft es bei der Einordnung von Menschen in Denkschubladen. Es erweitert die Arbeitsperspektive fachlich und schafft Optionen für einen effizienten Behandlungsverlauf. Dabei schont es zeitliche & finanzielle Ressourcen und stärkt den Glauben an die Möglichkeiten persönlicher Veränderung.